Kartoffeln, Getreide und mehr

Außer dem Gemüseanbau wird bei uns auch klassischer Ackerbau betrieben. Wir bauen z.B. Kartoffeln, Getreide und Zuckerrüben an, wobei auf einen stetigen Fruchtwechsel geachtet wird.

 

Kartoffeln

Wir bauen verschiedene Kartoffelsorten an. Die frühreife Sorte Annabelle weist eine kürzere Vegetationsperiode auf und wird ab Juni geerntet, im Herbst ernten wir die überwiegend festkochenden späten Sorten Allians und Belana sowie die mehligkochende Sorte Melody.

 

Frühkartoffeln können gut mit ihrer überaus dünnen Schale gegessen werden, oft löst sich die Schale auch beim Waschen von selber ab. Die späten Kartoffelsorten haben eine dickere Schale und eignen sich gut zur Lagerhaltung, wobei auf eine dunkle und kühle Lagerung geachtet werden muss.

 

Wir lagern unsere Kartoffeln gut durchlüftet in großen Holzkisten in unserem frostsicheren, temperierten Winterlager und sortieren nach Bedarf und Kundenwunsch. Liegen Kartoffeln im Licht, so bekommen sie grüne Stellen, die nicht gegessen werden dürfen und vor dem Kochen abgeschnitten werden müssen. Liegen sie zu warm, so treiben sie aus.

 

Unsere Kartoffeln können Sie im Hofladen und in verschiedenen Supermärkten kaufen. Wir verkaufen diese verpackt und lose in der Kiste, um auf diesem Weg möglichst Verpackungsmaterial zu sparen.

 

Wer selber Kartoffeln ernten möchte, kann dies am Kartoffel-Ernte-Tag machen.

Alles über Selber-Ernten

Getreide und Zuckerrüben

Auf unseren Feldern wächst Weizen, Dinkel, Roggen, Raps und vieles mehr. Getreideart und Menge ändert sich von Jahr zu Jahr - angepaßt an eine möglichst optimale Fruchtfolge und die vorhandenen Wetterbedingungen. Unser Getreide wird komplett über Genossenschaften vermarktet.

 

Der Anbau der Zuckerrüben wird mit der Zuckerrübenfabrik in Jülich abgestimmt. Diese koordiniert auch die Rodung und die Abfuhr der Rüben direkt in die Fabrik. Der hergestellte Zucker süßt später auch unseren selbst gekochten Fruchtaufstrich – der Kreislauf zwischen Anbau und Verbrauch ist geschlossen und ist ein Zeichen für Regionalität und kurze Wege zwischen Erzeuger und Verbraucher.

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